Erschöpft vom Kochen und wohlgenährt durch das leckere Essen. Aber entspannen kannst du noch nicht. Nun ist es an der Zeit, sich dem Schlachtfeld in der Küche zu widmen.
Auch in den Prozess des Aufräumens und des Reinigens kannst du Nachhaltigkeit ganz einfach mit einbauen.
Dazu gibt es verschiedene einfache Tipps, die du in deinen Koch-Alltag mit einbauen kannst, ohne viel Aufwand betreiben zu müssen:
1. Sage Adios zu herkömmlichen Putzutensilien und -mitteln!
2. Geschirrspüler vs. von Hand abwaschen
Die Annahme, dass eine Geschirrspülmaschine zu viel Wasser verbraucht und von Hand abwaschen ökologischer ist, gilt heut zu Tage nicht mehr. Die Geräte sind im Vergleich zu früher sehr effizient geworden und machen den Küchenalltag nebenbei etwas leichter.
Es lohnt sich nur dann von Hand abzuwaschen, wenn wenig Sachen gereinigt werden müssen. Ist dir der Luxus einer Abwaschmaschine vergönnt? Um unter diesen Umständen trotzdem nachhaltig sein zu können, fülle das Abwaschbecken oder eine Schüssel mit Wasser und spüle deine gebrauchten Utensilien darin statt unter dem laufenden Wasserhahn.
3. Resteaufbewahrung
Hat es nach dem Essen noch Reste oder hast du nicht die ganze Gurke gebraucht? Mit diesen Alternativen bewahrst du deine Lebensmittel nachhaltig auf.
Es gibt immer wieder neue Verpackungsalternativen oder kreative nachhaltige Trends, die du in deiner Küche verwirklichen kannst. Bleibe auf dem Laufenden und suche dir das heraus, was zu dir passt.
Weitere Tipps, wie man nachhaltig kocht, findet ihr hier.
Von Linda, V-ZUG
Quellen: