Wegen seines einzigartig würzig-nussigen Geschmackes und seiner Vielseitigkeit gehört Rosenkohl zu den beliebtesten Wintergemüsesorten der Schweiz. Er kann in Suppen, Aufläufen oder als Beilage serviert werden. Wie er zubereitet und gelagert wird, zeigen wir dir hier.
Nach dem Garen kannst du den Rosenkohl entweder in etwas Butter schwenken, mit Muskatnuss würzen, angeröstete Mandelblättern hinzugeben oder ihn mit Parmesan bestreuen. So passt er als Beilage zu vielerlei Gerichten.
Auch die Zubereitung im Backofen ist möglich. Die halbierten Röschen werden mit etwas Öl und Salz vermischt und auf einem Backblech für ungefähr 15 Minuten geröstet.
Wenn der Rosenkohl geschlossene, feste Röschen hat und weder welke noch gelbe Blätter, dann ist er frisch. Die Strünke sollten auf der Unterseite hell und glatt sein. Der erste Rosenkohl hat meistens hellgrüne Blätter. Je später er geerntet wird, desto dunkler wird das Grün. Rosenkohl lässt sich nicht so lange im Kühlschrank lagern, wie andere Kohlsorten. Er bleibt dort etwa vier Tage lang frisch. Du kannst ihn aber auch sehr gut einfrieren. Dazu wird er nach dem Putzen für etwa fünf Minuten blanchiert und anschliessend leicht trocken getupft.
Hast du schon mal Rosenkohl mit Nudeln und Käse probiert? In dieser Kombination schmeckt er auch den meisten Kindern sehr gut. Weitere leckere Rosenkohl-Rezepte findest du in unserer Rezeptsammlung - schau doch mal vorbei!
Von Conny, V-Kitchen