Brot begegnet uns in den verschiedensten Alltagssituationen. Sei es zum Frühstück, Znüni, Zmittag, Zvieri oder zum Abendessen bei der kalten Küche. Der Allrounder Brot passt grundsätzlich immer zu jeder Mahl- und Tageszeit. Die Frage, die sich jedoch stellt, ist, ob Brot denn im Allgemeinen gesund oder ungesund ist.
Im Brot-Dschungel die richtige Brotsorte zu finden, welche auch noch gesund und nahrhaft ist, ist nicht ganz so einfach wie es sich anhört. Wir alle stehen gelegentlich im Supermarkt oder beim Bäcker vor dem Brotregal, riechen das frisch gebackene Brot und können uns nicht entscheiden, welches feine Brot wir kaufen sollen. Jeder von uns hat unterschiedliche Vorlieben, manche mögen nur Ruch- und Vollkornbrot und manche mögen nur Baguette oder Zopf. Wir haben für dich eine tolle Auswahl an Brot-Rezepten zusammengestellt, damit auch du zu einem Brot- und Backprofi wirst.
Bei den Schweizerinnen und Schweizer steht das klassische Brot zuoberst. Es wird am meisten gegessen, und es ist auch das Brot, das am häufigsten zu den täglichen Mahlzeiten serviert wird. Auf Platz zwei treffen wir einen urschweizerischen Bekannten, den Zopf, dicht gefolgt von dem Gipfeli und Kleinbroten wie Semmeli, Weggli oder Bürli. Mehr dazu auf Schweizer Brot.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Brot nicht vollkommen ungesund ist. Du kannst Brot ohne schlechtes Gewissen zu dir nehmen, solange es in einem gesunden Rahmen ist. Die Menge des Brotes ist wie bei allen Lebensmitteln ausschlaggebend darüber, ob es gesund oder ungesund ist. Also spricht nichts dagegen, dass du dir am Sonntagmorgen einen feinen selbstgebackenen Zopf bäckst.
Von Lisa, V-Kitchen