Im dritten Teil unserer Reihe über abwechslungsreiche Beilagen stellen wir dir die beliebte Polenta in verschiedenen Variationen vor sowie leckere Gratins. Beides sind wunderbare, sehr wandelbare Beilagen, die auch pur ein echter Hochgenuss sind.
Aufgrund ihrer relativ festen Konsistenz kannst du Polenta auf verschiedene Weise servieren. Eine Variante ist die Kugelform , die du mit einem Glaceportionierer erreichst. Schnitten bekommst du, wenn du die Polenta auf einem Blech ausstreichst, abkühlen lässt und in der Bratpfanne goldbraun anbrätst. Ein optisch noch schönerer Effekt gelingt dir mit Ausstechformen, beispielsweise in Herz- oder Sternform. Auch in Muffinförmchen kannst du Polenta hübsch anrichten. Beispielsweise mit knusprig geschmolzenem Käse im Ofen gratiniert.
Bereite die Polenta nach Rezept zu und streiche sie ungefähr einen Zentimeter dick auf einem Blech aus. Lasse sie abkühlen. Danach kannst du sie in Schnitten schneiden oder Formen ausstechen. Anschliessend gibst du die vorbereiteten Teile zugedeckt in den Kühlschrank und brätst sie vor dem Servieren auf beiden Seiten, bis sie goldbraun sind.
Eine der besten Erfindungen aus Frankreich: Gratins! Das Hauptmerkmal eines Gratins ist: Verschiedene Zutaten, von denen einige vorgekocht sein können, kommen in eine Auflaufform und werden im Ofen mit Käse überbacken. Es gibt jedoch auch leichtere Varianten ohne Käse. Gratins sind ausserdem eine ideale Resteverwertung für übrig gebliebene Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Gemüse.
Weitere leckere Gratin- und Auflaufrezepte findest du hier: Rezepte für Gratins & Aufläufe.
Von Conny, V-Kitchen