Am 21. Juni ist weltweit der Tag der Rohkost, auch bekannt als "World Raw Food Day". Ein guter Grund, um sich ein paar Gedanken zu machen, was es mit Rohkost auf sich hat. Ist sie wirklich so gesund wie angepriesen und worauf solltest du beim Verzehr von Rohkost achten? Wir haben die Antworten im folgenden Text.
Mit Rohkost gelangen ausserdem wichtige Antioxidantien in den Körper, die sich gesundheitsfördernd auswirken: Das Immunsystem und der Stoffwechsel werden angeregt.
ABER: Auch das Erhitzen kann Nahrungsmittel aufwerten. Einerseits werden Nahrungsmittel wie Kartoffeln, Auberginen, Holunderbeeren, Bohnen und Hülsenfrüchte erst durch Erhitzen geniessbar. Andrerseits können einige Inhaltsstoffe nach dem Garen vom menschlichen Organismus besser aufgenommen werden. Ein beliebtes Beispiel zur Veranschaulichung sind Rüebli und Tomaten:
Das Einbinden von Rohkost in die eigene Ernährungsweise sollte deshalb nicht bedeuten, dass man sich nur noch von Rohkost ernährt. Es geht vielmehr darum, vermehrt unverarbeitete Lebensmittel in die alltägliche Ernährung zu integrieren. Auf diese Weise wird Rohkost in Form von Obst oder manchen Gemüsen als Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung unter anderem von der SGE (Schweizerische Gesellschaft für Ernährung) auch im optimalen Teller berücksichtigt.
Wenn du mehr rohe Kost zu dir nehmen möchtest, ist es wichtig, dass du deinen Körper langsam daran gewöhnst. Geht die Umstellung zu schnell, kann es zu Heisshungerattacken und Verdauungsproblemen kommen. Iss weiterhin Gegartes und achte auf eine ausgewogene Ernährung. Wichtig ist, die Rohkost besonders gut zu kauen und somit "vorzuverdauen". Das unterstützt die Verdauung und Vitamine und Mineralstoffe werden schneller aufgenommen.
Stelle dir daraus einen – im wahrsten Sinne des Wortes – bunten Gemüseteller zusammen. Abgerundet mit einem passenden Dip entstehen so oft tolle Kreationen, die zum geschmacklichen Experimentieren einladen:
In anderen Fällen ist der Konsum von Produkten ohne Wärmebehandlung mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Rohmilch wird nicht durch Pasteurisierung keimarm gemacht und kann daher Salmonellen, Campylobacter, Yersinia, Listerien und Escherichia coli enthalten oder eine Infektionsquelle für Tuberkulose oder die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) sein.
Besonders vorsichtig solltest du beim Verzehr von rohem Fleisch, Fisch oder Eiern sein. Es besteht die Gefahr, dass es mit Krankheitserregern, wie beispielsweise Salmonellen, kontaminiert ist.
Auch beim Verzehr von rohen Agrarprodukten wie Obst und Gemüse gilt es ein paar Grundsätze in Bezug auf die Hygiene zu beachten. Was es in Bezug auf Pestizide, Keime und Schmutz zu berücksichtigen gibt, erfährst du in diesem Artikel: Früchte und Gemüse unbedingt vor dem Verzehr waschen!
Von Conny, V-Kitchen
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