Am 23. Juli wird international der "Hot Dog Day" gefeiert, ein kulinarischer Feiertag zu Ehren des Kultbrötchens mit Wurst. Eine gute Gelegenheit, um etwas mehr über den Hot Dog zu erfahren und ihn vielleicht sogar mal wieder auf den Speiseplan zu nehmen.
Der Hot Dog ist eine einfache, aber trotzdem köstliche Kombination aus einer Wurst, die in einem weichen Brötchen steckend serviert wird. Gerne wird der Hot Dog zur Geschmacksintensivierung zusätzlich mit Senf oder Ketchup gefüllt. Weitere Zutaten können Zwiebeln, eingelegte Gurken, Krautsalat oder Sauerkraut sein. Er gibt unzählige Variationen von Hot Dogs auf der ganzen Welt. Von der klassischen amerikanischen Version bis zu exotischen und kreativen Ablegern.
Andere sind hingegen fest davon überzeugt, dass der Hot Dog in seiner heutigen Form 1867 in Coney Island vom deutschen Migranten Charles Feltman (1841-1910) erfunden wurde. Der ehemalige Hannoveraner kam 1856 in Brooklyn an und arbeitete vorerst als Kuchenverkäufer. Eines Tages kam er auf die glänzende Idee, eine Grillwurst in ein Brötchen zu stecken und als Fast Food zu verkaufen. Das Geschäft florierte und mauserte sich im Laufe der Jahre zu einem lukrativen Unternehmen. Zunächst gab es das "Feltman Restaurant and Beer Garden" als stationäres Restaurant. Im Jahr 1901 wurde es zum “Feltman’s German Gardens” mit 1200 Bedienungskräften erweitert.
Das Rezept für den perfekten Hot Dog: Wienerli im frisch gebackenen Brötchen, dazu eine selbstgemachte Hot-Dog-Sauce und weitere Toppings ganz nach eigenem Gusto.
Diese feinen Mini-Hot-Dogs sind bei Kindern als Fingerfood äusserst beliebt. Ob für den Familientisch, die Kindergeburtstagsparty oder für unterwegs, sie lassen sich gut vorbereiten und sind im Nu rübis und stübis weg.
Super schnell zubereitet und super lecker: Würstli im knusprigen Blätterteigmantel.
Ob als Fast Food oder schnelles Mittag- oder Abendessen, ein Hot Dog wird immer gerne gegessen. Besonders Kinder lieben ihn!
Von Conny, V-Kitchen