Die Rhabarbersaison ist kurz; sie dauert ungefähr von Mitte April bis Ende Juni. Ein guter Grund, so viele Köstlichkeiten wie möglich aus dem leckeren Gemüse – ja, Rhabarber gehört tatsächlich zum Gemüse – zu zaubern: Rhabarberkompott, Rhabarberkuchen, mit oder ohne Baiser, Rhabarber-Desserts, Rhabarberkonfitüre und vieles mehr. Dazu haben wir nützliche Tipps und Informationen für dich und natürlich tolle Rezeptvorschläge!
Vor dem Kochen muss der Rhabarber geschält werden. Zuerst schneidest du das trockene dicke Ende ab, circa einen bis zwei Zentimeter, und ziehst mit einem kleinen Messer die Schale in Streifen zum dünneren Ende hin ab. Wenn dort etwas Schale verbleibt, macht das nichts, weil sie sehr dünn ist. Anschliessend kannst du den Rhabarber, je nach Rezept, blanchieren, bevor du ihn auf Wähen oder Kuchen weiterverarbeiten möchtest. Oder du kochst ihn gleich im eigenen Saft zu Konfitüre oder Kompott ein.
Grundsätzlich gilt:
Das Säuerliche des Rhabarbers harmoniert perfekt mit den süssen Nussstreuseln. Einfach, schnell, lecker!
So gut wie dieser Pie aussieht, schmeckt er auch! Köstlich süss und erfrischend, dank den Rhabarbern und den Erdbeeren. Und auch der Mürbeteig ist selbstgemacht.
Ein idealer Kuchen für die grössere Runde: Saftiger Cake mit feinen Rhabarberstückchen und Mandelblättchen.
Dieser fruchtige, süsse Kuchen mit Baiser-Krönung lässt den Rhabarber brillieren und wird alle am Tisch begeistern.
Rhabarber eignet sich auch prima für salzige Gänge. Diese selbstgemachte Rhabarbersauce – mit Zwiebeln, Knoblauch, Ahornsirup, Ketchup, Senf – passt prima zu gebratenem Poulet, aber auch zu Fleisch vom Grill.
Von Conny, V-Kitchen