Apfeltaschen mit Quark

Zuerst bereitest du den Teig vor. Dafür gibst du Mehl (300 g), Backpulver (1 TL), Puderzucker (80 g), Salz (1 Pr.) und Vanillin-Zucker (1 Pkg.) in eine grosse Rührschüssel und rührst einmal kurz durch.

Gib nun Quark (150 g), Milch (4 Esslöffel) und Öl (85 g) dazu und verknete alles kurz zu einem geschmeidigen Teig.

Sollte der Teig zu feucht sein, gibst du etwas mehr Mehl dazu – ist er zu trocken, dann ergänze mit etwas mehr Milch.

Lege den Quarkteig in Klarsichtfolie gewickelt für eine Stunde in den Kühlschrank.

In der Zwischenzeit machst du die Füllung. Schäle die Äpfel (2) und schneide sie in kleine Würfelchen. Koche sie zusammen mit etwas Wasser (wenig), Zucker (2 Esslöffel) und Zimt (1/2 TL) unter gelegentlichem Rühren so lange (ca. 15-20 Minuten) bis die Früchte weichgekocht und fast schon zu Mus geworden sind. Lasse das Kompott abkühlen.

Heize den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vor.

Rolle den Teig auf Backpapier oder etwas Mehl ca. 4 mm dünn aus.

Nun stichst du (geht am besten mit einem runden Ausstecher – ansonsten tut’s auch ein Glas) Kreise von ungefähr 10 cm Durchmesser aus. Bestreiche die Teigränder mit etwas Wasser und setze je einen Esslöffel der Füllung auf den Teig. Klappe nun die Ränder zusammen – du hast nun gefüllte Halbkreise. Drücke die Ränder noch einmal gut an – am Besten mit einer Gabel und backe die Küchlein in der Mitte des Ofens für 15 Minuten godlbraun.

Du kannst die Apfeltäschchen nun mit Puderzucker bestreuen oder, so wie ich, solange sie noch heiss sind mit einer Glasur aus Zitronensaft und Puderzucker bestreichen.